Im Winter wollen wir auch raus.
Wir packen unsere Boards und machen uns auf den Weg in die Berge. Ab auf die Piste, in den Tiefschnee oder den Funpark.
Hardboots und Carvingboards sind deine besten Freunde für ein unvergessliches Snowboard-Erlebnis. Besonders für Anfänger sind Hardboots eine hervorragende Wahl, weil sie das Erlernen der Technik erheblich erleichtern und beschleunigen. Du musst erst mal Snowboardfahren lernen. Anschließend entscheidest du, ob du weiter mit Hardboots boardest oder ob du lieber in den “bequemen” Softboots in der Schirmbar stehst. Die Jungs und Mädchen, die so toll im Funpark abliefern, können alle richtig boarden. Wenn du nicht richtig boarden kannst, nutzt dir das bunteste Buton im Tiefschnee grad mal gar nix.
Achtung Mädels!
Lasst euch nicht von euren Freunden was anderes erzählen, die haben vom Boarden so viel Ahnung wie ne Kuh vom Eislaufen. Was habe ich da schon Dramen erlebt. Ein Typ, 18 Jahre alt, der seit 3 Tagen das Wort Snowboard schreiben kann, versucht seiner 16-jährigen Freundin was beizubringen. Die war in Tränen aufgelöst und wollte zu Fuß aus dem Skigebiet ins Tal laufen.
Jungs glaubt mir, das wollt ihr euch nicht antun. Ich kenne das, aber auch ich musste lernen, Dieter Nuhr hat Recht. Wenn mann keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!
Ich kann euch erzählen wie ich es damals gemacht und gelernt habe. Auf die harte Tour.
Ich, als Wintersport Hasser, wurde damals von Bekannten gezwungen, mit in den Skiurlaub zufahren. Wenn ich schon in den Schnee muss, dann Snowboarden. Ich , als der geborene Besserwisser, habe mir Klamotten gekauft und voller Überzeugung, hier bei uns Softboot und ein Snowboard geliehen. Als ich mit dem Zeug im Kurs am kam, hat der Lehrer sich gebogen vor Lachen. Ich war der einzige mit dem Material. Alle Andern standen da in Hardboots und Raceboard. Er meinte noch: “Du wirst es schwer haben.” Und ganz genau so war es. Außer quer in der Gegend rumrutschen, wie ihr das ja auch überall seht, war auch nicht. Aber ich hatte Blut geleckt.
Zwei Monate später, im März, der zweite Snowboardurlaub. Ich war in einem Hardbootboarderladen. Der gab mir ein Paar Hardboots und ein Freerideboard,
Ein FR-57. Ich auf die Piste und siehe da, plötzlich lief alles wie von selbst. Mir gelangen, mehr aus versehen, sogar die ersten gecarvten Turns.
Die Jahre vergingen und ich war immer noch süchtig und glücklich mit meinen Hardboots und einem F2 SL 57. Aber irgend etwas fehlte noch. Bei den Liftfahrten sah ich immer wieder ein paar Boarder, auf den steilen Pisten abliefern. “Mist, wie geht das?”
Dann stolperte ich beim online-boarden über Pureboarding.com. Einen Kurs bei Jörg belegt. Ich kann euch nur wärmstens empfehlen, wenn ihr wirklich schnell und mit viel Spaß lernen wollt, es direkt so zu machen. Der Rest ist Geschichte.
Aber nur, wenn du weißt, was du tust.
Sommer auf Rollen -mit allem was rollt.
Meist gibt es auf diese Frage nur eine Antwort. Tauche ein in die aufregende Welt des Hardbootsnowboardens und des Carvings!
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